Intro
Nichts ist frustrierender, als wenn sich Ihre hart verdienten Abonnenten plötzlich von Ihnen abwenden. Sie merken vielleicht, dass Ihre E-Mails nicht mehr zu ihnen passen. Wahrscheinlich finden sie sie zu allgemein, überschwemmen nur ihren Posteingang und bieten keinen echten Mehrwert.
Es stellt sich also die Frage: Wie gehen Sie mit Abmeldungen um?
Keine Sorge, auf dieser Seite erfahren Sie, was Sie tun müssen, wenn Ihre Abonnenten sich abmelden. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie ihr Feedback in eine Chance verwandeln können.
Wie man das Beste aus Abmeldungen macht
Abmeldungen können jede Marke zu jeder Zeit treffen. Ihre Anhänger oder Unterstützer könnten sich von Ihrem E-Mail-Marketing-Newsletter, Ihrem Social-Media-Kanal oder Ihrer E-Commerce-Plattform abmelden. Und sie haben viele Gründe dafür.
GetResponse untersuchte über 4,4 Milliarden Nachrichten, die von seinen Kunden versendet wurden. Sie fanden heraus, dass die durchschnittliche E-Mail-Abmelderate bei 0,15 % liegt. Wie erhalten Sie Feedback von Abbestellern und nutzen es für Verbesserungen?
Und noch wichtiger: Wie können Sie das Beste aus den Abmeldungen machen und das Feedback in eine Chance verwandeln? Befolgen Sie die folgenden entscheidenden Schritte.
1. Finden Sie heraus, warum sie gegangen sind
Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, warum sich Abonnenten abmelden, erklärt Tomas Melian, SVP of Marketing bei DiabetesTeam. Da die plötzlichen Abmeldungen Sie überraschen könnten, müssen Sie genau herausfinden, warum sie gehen. Dieses Feedback können Sie dann nutzen, um Ihren Service zu verbessern und Abonnenten zurückzugewinnen. Hier ist, was Sie tun müssen:
- Listen Sie die häufigsten Gründe für die Abmeldung auf. Sie können sie herausfinden, indem Sie ihnen Fragen stellen oder Feedback einholen. Hier sind einige der häufigsten Gründe:
- Unbekannter Absender: Man kennt Sie - und Ihre Marke - nicht. Das bedeutet, dass Sie Ihre Markenbekanntheit steigern müssen!
- Irrelevante Inhalte: Ihre E-Mails kommen bei ihnen nicht an. Sie sind entweder zu allgemein oder machen überhaupt keinen Sinn für sie!
- Häufige E-Mails: Sie erhalten fast jeden Tag zu viele E-Mails. Fast 60 % der Befragten gaben an, dass sie sich abmelden, wenn sie eine E-Mail von jemandem erhalten, den sie nicht kennen.
- Analysieren Sie Abmeldetrends: Bevor Sie Ihre E-Mails archivieren, sollten Sie die Gründe für die Abmeldung von Abonnenten ermitteln. Hier sind einige der häufigsten Trends:
- Spitzenwerte nach Kampagnen: Nach einer großen E-Mail-Kampagne oder einer Werbeaktion können Sie Ihre Abonnenten abwimmeln. Das kann sie verscheuchen!
- Saisonale Muster: Zu bestimmten Zeiten des Jahres können Sie höhere Abmelderaten feststellen. Das passiert, wenn die Abonnenten E-Mail-Müdigkeit verspüren.
- Frequenzüberlastung: Wenn Sie den Posteingang mit zu vielen E-Mails überschwemmen, kann dies dazu führen, dass sich die Abonnenten abmelden. Dies gilt vor allem für Führungskräfte, die ihre E-Mails für kritische geschäftliche Interaktionen verwalten müssen.
2. Hören Sie auf ihr Feedback
Der nächste Schritt ist, wie Raihan Masroor, Gründer und CEO von Your Doctors Online, vorschlägt, Feedback zu sammeln und zu analysieren. Um zu vermeiden, dass Sie auf der Strecke bleiben, sollten Sie eine Feedbackschleife einrichten und eine Strategie entwickeln, um die benötigten Antworten zu erhalten. Und so geht's:
- Feedback einholen. Sie haben zwei Möglichkeiten, die Sie nutzen können:
- Führen Sie Austrittsgespräche. Kontaktieren Sie sie und fragen Sie sie direkt, warum sie sich entschieden haben, Ihre E-Mail abzubestellen - ein kurzes Gespräch oder ein Anruf kann nicht schaden, um den Grund zu erfahren und zu verstehen!
- Bieten Sie Umfragen zum Abbestellen an. Bieten Sie Ihren Kunden bei der Abmeldung die Möglichkeit, an einer schnellen und einfach auszufüllenden Umfrage teilzunehmen. Auf diese Weise erhalten Sie wertvolles Feedback, ohne sie erneut zu kontaktieren.
- Analysieren Sie das Feedback. Dieser Schritt ist der kritischste Teil:
- Legen Sie Schlüsselkennzahlen fest und messen Sie sie an den festgelegten KPIs. Dazu gehören Öffnungsrate, Klickrate, Bindungsrate und - am wichtigsten - die Abmelderate. Bei Mailchimp liegt die letzte Abmelderate bei 0,22 %.
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- Sortieren Sie das Feedback nach umsetzbaren Kategorien. Die Gründe dafür sind unterschiedlich, ebenso wie die Verbesserungsmaßnahmen, die Sie ergreifen müssen. Wenn Ihre Abonnenten sagen, dass Sie Ihr Sprachtraining ausbauen sollten, senden Sie E-Mails darüber, wie man z. B. Koine-Griechisch und andere alte Sprachen lernt.
3. Reparieren, was kaputt ist
Leon Huang, CEO von RapidDirect, unterstreicht die Notwendigkeit, sich mit den Problemen der Abmeldung zu befassen und die notwendigen Verbesserungen vorzunehmen. Dieser Schritt ist jedoch leichter gesagt als getan - man muss kritisch und strategisch vorgehen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre E-Mail-Marketing-Strategie mit deutlichen Verbesserungen optimieren können:
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Probleme ansprechen:
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Erkennen Sie das Problem an. Sie müssen der Frage auf den Grund gehen, warum sich einige Abonnenten von Ihren E-Mails abmelden.
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Entschuldigen Sie sich für etwaige Unannehmlichkeiten. Ihre Abmeldung sollte Ihre aufrichtige Entschuldigung dafür enthalten, dass Sie die Erwartungen nicht erfüllt haben.
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Verpflichten Sie sich zu Verbesserungen. Lassen Sie Ihre abgemeldeten Abonnenten nach der Umfrage wissen, dass Sie bereit sind, an dem Problem zu arbeiten und Ihren Service zu verbessern.
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Verbesserungen vornehmen:
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Personalisieren Sie Inhalte. Passen Sie Ihre E-Mails auf der Grundlage segmentierter Zielgruppen an, damit sie persönlich und relevant sind. Sie wollen den Posteingang nicht spammen - generische E-Mails sind ein absolutes No-Go!
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Verwenden Sie unterschiedliche Formate. Als Click-and-Order-Shop für Kleidung können Sie beispielsweise kürzere E-Mails, visuellere E-Mails oder interaktivere Inhalte für den Großhandel mit leerer Kleidung versenden.
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Optimieren Sie die E-Mail-Häufigkeit. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Abonnenten nicht mit zu vielen E-Mails überfordern. Werfen Sie einen Blick auf den Prozentsatz der Verbraucher, die sich aufgrund von zu vielen E-Mails von Marken abmelden:
4. Einen guten Eindruck hinterlassen
Schließlich ist es wichtig, einen guten Eindruck zu hinterlassen, wenn Ihre Abonnenten sich abmelden. Dies ist jedoch kein leichtes Unterfangen, da sie aufgrund von Unzufriedenheit gehen. Der Schlüssel liegt also darin, Abonnenten, die sich abgemeldet haben, in Befürworter zu verwandeln. Und so geht's:
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Pflegen Sie positive Beziehungen:
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Drücken Sie Ihre Dankbarkeit aus. Auch wenn sich einige Abonnenten abmelden, sollten Sie ihnen dafür danken, dass sie Ihre E-Mail oder Ihren Kanal abonniert haben.
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Willkommen zurück. Wenn sie sich entschließen, wieder ein Abonnement abzuschließen, begrüßen Sie die Abonnenten mit echter Aufrichtigkeit und aufkeimender Begeisterung.
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Bieten Sie Gesten des guten Willens an:
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Bieten Sie besondere Rabatte an. Es kann nicht schaden, sie mit exklusiven Angeboten zu locken. Das kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen und trotz Abmeldungen gute Beziehungen aufrechterhalten.
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Bieten Sie kostenlose Ressourcen an. Diese könnten ihre Meinung ändern und sich erneut für ein Abonnement entscheiden. Aber noch wichtiger ist, dass dies den guten Willen und positive Beziehungen fördert.
Einpacken
Abonnenten, die sich abmelden, sind nicht unbedingt ein Verlust - sie spiegeln Bereiche wider, in denen sich Chancen bieten. Das bedeutet, dass Sie an Ihrem Angebot arbeiten müssen, sei es bei der Personalisierung von E-Mails oder der Optimierung der Inhaltsverteilung. Wenn Sie strategisch vorgehen, können Sie deren Feedback in eine Chance verwandeln!
Berücksichtigen Sie die oben beschriebenen Schritte, vom Verständnis der Abmeldungen bis zur Gewinnung von Befürwortern. Holen Sie Feedback ein und bewerten Sie es, gehen Sie Probleme an und nehmen Sie Verbesserungen vor. Mit all diesen wichtigen Schritten können Sie Abonnenten zurückgewinnen und die Unterstützung Ihrer Kunden für Ihr Unternehmenswachstum und Ihren Erfolg gewinnen!
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