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Stellen Sie sich vor, Sie melden sich bei einer neuen SaaS-Plattform an, die verspricht, Ihr Leben zu erleichtern. Doch sobald Sie sich anmelden, wirkt die Benutzeroberfläche unübersichtlich, die Einarbeitung ist verwirrend, und selbst die Erledigung einfacher Aufgaben wird frustrierend. Die Chancen stehen gut, dass Sie aufgeben und sich nach Alternativen umsehen.
Dieses Szenario zeigt, wie wichtig es ist, häufige Designfehler bei SaaS-Plattformen zu vermeiden. Die Zusammenarbeit mit einer Agentur für SaaS-Produktdesign kann Ihnen dabei helfen, diese Fallstricke zu umgehen und ein Produkt zu schaffen, das die Nutzer von der ersten Interaktion an begeistert.
1. Überwältigung des Benutzers mit Funktionen
Einer der größten Fehler, den SaaS-Plattformen machen, ist der Versuch, alles auf einmal zu präsentieren. Wenn man die Nutzer im Vorfeld mit zu vielen Funktionen bombardiert, führt das zu Verwirrung und Entscheidungsmüdigkeit.
Beheben: Konzentrieren Sie sich zunächst auf die wesentlichen Funktionen. Führen Sie fortgeschrittene Tools schrittweise mit Hilfe von Tutorials oder Tooltips ein. Trello beispielsweise beginnt mit einfachen Boards und schaltet komplexere Funktionen frei, wenn die Nutzer sich damit vertraut machen. Auf diese Weise bleiben die Benutzer bei der Sache, ohne dass sie überfordert werden.
2. Überspringen der mobilen Optimierung
Da sich so viele Nutzer bei der Erledigung ihrer Aufgaben auf ihr Telefon verlassen, ist die Vernachlässigung des Designs für mobile Geräte ein großes Versäumnis. Ein klobiges mobiles Erlebnis kann Nutzer abschrecken, die eine nahtlose Leistung auf jedem Gerät erwarten.
Abhilfe: Priorisieren Sie responsives Design. Stellen Sie sicher, dass sich Ihre Plattform optimal an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Apps wie Notion zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf Desktops, Tablets und Smartphones ein einheitliches, benutzerfreundliches Erlebnis bieten.
3. Vergessen des Onboarding
Viele Plattformen gehen davon aus, dass die Nutzer die Dinge schon selbst herausfinden werden, aber eine unklare Einarbeitung führt schnell zur Frustration der Nutzer. Wenn die Nutzer nicht verstehen, wie sie Ihre Plattform nutzen können, werden sie nicht dabei bleiben.
Abhilfe: Erstellen Sie ein Einführungserlebnis, das die Benutzer durch die wichtigsten Funktionen führt. Verwenden Sie interaktive Elemente wie Checklisten oder Komplettlösungen, damit sie schnell loslegen können. Denken Sie an das Onboarding von Slack, das ein Gleichgewicht zwischen Einfachheit und praktischer Erkundung schafft, um die Benutzer mit den Funktionen vertraut zu machen, ohne sie zu überfordern.
4. Den Nutzern nicht zuhören
Wenn Sie das Feedback der Nutzer ignorieren, kann dies zu einer Plattform führen, die sich von ihrer Zielgruppe abgekoppelt fühlt. Wenn Ihre Designentscheidungen nicht mit den tatsächlichen Nutzerbedürfnissen übereinstimmen, werden Sie es schwer haben, Loyalität aufzubauen.
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Beheben: Sammeln Sie regelmäßig Feedback durch Umfragen, Usability-Tests und In-App-Aufforderungen. Nutzen Sie diese Daten, um fundierte Design-Updates vorzunehmen. Canva beispielsweise bezieht häufig Vorschläge von Nutzern ein, um seine Funktionalität zu verbessern und der Konkurrenz voraus zu sein.
5. Verwirrende Navigation
Wenn Nutzer nicht finden können, was sie suchen, verschwenden sie keine Zeit mit der Suche - sie verlassen die Website. Eine schlechte Navigation frustriert die Nutzer und verschlechtert ihr Gesamterlebnis.
Lösung: Halten Sie die Navigation einfach und intuitiv. Verwenden Sie klare Beschriftungen, logische Menüs und Funktionen wie Suchleisten oder Breadcrumbs, damit die Benutzer den Weg finden. Selbst komplexe Tools wie Salesforce sind auf eine klare, strukturierte Navigation angewiesen, um leistungsstarke Funktionen zugänglich zu machen.
6. Barrierefreiheit ignorieren
Ein Design, das die Barrierefreiheit nicht berücksichtigt, schließt einen großen Teil Ihres potenziellen Publikums aus. Das Übersehen von Merkmalen wie Tastaturnavigation oder Farbkontrast kann Ihre Plattform für einige Nutzer unbrauchbar machen.
Abhilfe: Integrieren Sie Barrierefreiheit von Anfang an in Ihr Design. Verwenden Sie Tools wie Kontrastprüfer und stellen Sie die Kompatibilität mit Bildschirmlesegeräten sicher. Plattformen, die auf Barrierefreiheit Wert legen, zeigen ihr Engagement für alle Nutzer und schaffen Vertrauen und Loyalität.
7. Vernachlässigung des visuellen Feedbacks
Die Benutzer brauchen eine Bestätigung, dass ihre Aktionen erfolgreich waren. Ohne Rückmeldung - wie eine Ladeanzeige oder eine Erfolgsmeldung - könnten sie annehmen, dass etwas schief gelaufen ist.
Fix: Integrieren Sie Mikro-Interaktionen, die Echtzeit-Feedback liefern. Ein Fortschrittsbalken beim Hochladen von Dateien oder ein grünes Häkchen bei abgeschlossenen Aufgaben beruhigt die Nutzer und verbessert ihre Erfahrung.
8. Langsame Ladezeiten
Keiner hat Geduld für eine langsame Plattform. Lange Ladezeiten frustrieren nicht nur die Nutzer, sondern können auch zu höheren Abbruchraten führen.
Beheben: Optimieren Sie die Leistung durch die Komprimierung von Inhalten, die Minimierung von Skripten und die Verwendung von Caching-Techniken. Testen Sie Ihre Plattform regelmäßig unter verschiedenen Bedingungen, um schnelle Ladezeiten zu gewährleisten, auch in langsameren Netzwerken.
Schlussfolgerung: Bessere SaaS-Erlebnisse schaffen
Wenn Sie diese häufigen SaaS-Designfehler vermeiden, können Sie die Benutzerzufriedenheit, die Benutzerbindung und den Gesamterfolg der Plattform erheblich verbessern. Indem Sie sich auf Einfachheit, Zugänglichkeit und kontinuierliche Verbesserung konzentrieren, schaffen Sie ein Produkt, das den Benutzern gefällt und auf das sie sich verlassen können.
Durch die Zusammenarbeit mit Experten wie Qubstudio wird sichergestellt, dass Ihre SaaS-Plattform frei von diesen Fallstricken ist. Ihr Fachwissen im Bereich UI/UX-Design hilft Ihnen dabei, nahtlose, intuitive Erlebnisse zu liefern, die Ihr Produkt auf einem wettbewerbsintensiven Markt auszeichnen.