Intro
Sie haben viele Seiten auf Ihrer Website veröffentlicht und sehen endlich Traffic in Google Analytics und tägliche Rank-Aktivitäten in Ihrem Rank Tracker.
Aber wie können Sie Ihre Beiträge noch besser machen?
Die Antwort lautet On-Page-Optimierung.
In diesem Artikel geben wir Ihnen eine Checkliste an die Hand, mit der Sie den Inhalt Ihrer Website besser platzieren können. Außerdem gehen wir auf die Priorisierung der Optimierung ein und stellen Szenarien vor, mit denen Sie als SEO häufig konfrontiert werden.
Fangen wir an.
Was ist On-Page-Optimierung?
On-Page-Optimierung ist der Prozess der Verbesserung bestehender Seiten auf Ihrer Website, um sie für Suchmaschinen und Nutzer attraktiver und verständlicher zu machen. Das Ziel ist, dass der Beitrag in den Suchmaschinenergebnissen (SERP) besser platziert wird.
Dies können Sie erreichen, indem Sie die Elemente der Website optimieren, wie z. B.:
- Seitentitel
- Textinhalt
- Meta-Beschreibungen
- Bilder
- Kopfzeilen
- URL
- Interne Links
Im Gegensatz zur technischen Optimierung, für die oft Entwickler erforderlich sind, kann die On-Page-Optimierung von jedem durchgeführt werden, der Zugriff auf das Content Management System (CMS) der Website hat.
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Wenn Sie neu im Bereich SEO sind, lesen Sie zunächst den Leitfaden von Ranktracker, um mehr über On-Page SEO zu erfahren und die Grundlagen zu erlernen.
Wann sollte man On-Page-Optimierung implementieren?
Wenn Ihre Website Hunderte von Seiten hat, kann es schwierig sein, zu entscheiden, wann und welche Seiten optimiert werden sollen.
Ein professioneller SEO wird mit vielen Szenarien konfrontiert, in denen er entscheiden muss, ob eine Seite eine On-Page-Optimierung, eine technische Optimierung oder eine komplette Neufassung benötigt. Im Folgenden finden Sie 3 Beispiele, mit denen Sie konfrontiert werden könnten:
Die Seite war nie unter den ersten 50 Plätzen.
In diesem Fall haben Optimierungen auf der Seite, wie das Hinzufügen von Schlüsselwörtern oder das Ändern des Titels, wenig Einfluss auf die Platzierung. Sie müssen herausfinden, ob es sich um ein technisches Problem handelt, das verhindert, dass Ihr Beitrag überhaupt angezeigt wird, oder ob Sie den Inhalt komplett neu schreiben müssen.
Die Seite war früher gut platziert und generierte Traffic, aber sie fällt langsam ab
Dieses Szenario ist ein erstklassiger Kandidat für eine On-Page-Optimierung. Wenn eine Seite im Ranking war, ist das ein klares Indiz dafür, dass die Suchmaschinen Ihren Inhalten irgendwann vertraut haben und Besucher zu ihr geschickt haben. Der Grund dafür, dass die Platzierung sinkt, kann die neue Konkurrenz oder veraltetes Material sein. Eine Auffrischung oder Aktualisierung könnte die Seite wieder auf ihren ursprünglichen Platz bringen.
Die Seite hat plötzlich weniger Besucher
In diesem Fall sollten Sie eine technische Optimierung in Betracht ziehen, da dies häufig auf Kannibalisierungs- oder Indizierungsprobleme zurückzuführen ist.
Die Seite ist plötzlich stark zurückgegangen](image5.png)
Wie man der On-Page-Optimierung Priorität einräumt
Nehmen wir an, Sie haben viele perfekte Kandidaten für die On-Page-Optimierung gefunden. Wie können Sie Prioritäten setzen, wenn Ihnen die Ressourcen fehlen?
Hier ist eine vorgeschlagene Reihenfolge für die Priorisierung:
- Konvertierung von Seiten
- Seiten zur Markenbekanntheit
- Seiten mit niedrig hängenden Früchten
- Artikel, die häufig aktualisiert werden müssen
- Immergrüner Inhalt
Hoch konvertierende Seiten
BOFU-Inhalte (Bottom of Funnel) sind die Inhalte, die Interessenten in Kunden umwandeln sollen. Jede Verschlechterung des Rankings von BOFU-Inhalten schadet Ihrem Endergebnis und ist sofort spürbar.
Bessere Platzierungen bei diesen Inhalten steigern die Einnahmen. Daher sollten Sie sich bei der On-Page-Optimierung immer zuerst auf diese Inhalte konzentrieren.
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Einige Beispiele für solche Inhalte:
- Vergleiche
- Rezensionen
- "Best of"-Listen
- Landing Pages
Hochfrequentierte Aufmerksamkeitsinhalte
Top of Funnel (TOFU)-Artikel sind darauf ausgerichtet, auf Sie und Ihr Produkt aufmerksam zu machen - und nicht unbedingt darauf, Nutzer in Kunden zu verwandeln. Solche Inhalte enthalten in der Regel explorative Informationen, die das Interesse der Besucher wecken, etwas über das Thema oder die Branche zu erfahren.
Im Allgemeinen können Top-of-Funnel-Inhalte ein viel höheres Suchvolumen und mehr Traffic aufweisen. Daher ist es wichtig, Optimierungen zu priorisieren, da jeder Rückgang im Ranking zu einem sichtbaren Rückgang des Datenverkehrs führt.
Beispiele für Top-of-the-Funnel-Inhalte sind:
- Blog-Beiträge
- Leitfäden
- How-to-Inhalte
- Begriffe und Definitionen
Low-Hanging Fruit Seiten
Einige Ihrer Inhalte sind vielleicht schon auf der ersten Seite von Google zu finden.
Aber sie könnten auch noch weiter oben stehen.
Sich darauf zu konzentrieren, diese Inhaltspositionen zu verbessern, ist viel einfacher, als völlig neue Inhalte zu platzieren.
Behalten Sie also solche Gelegenheiten im Auge und nehmen Sie diese Seiten so oft wie möglich in Ihre Optimierungsliste auf.
Artikel, die häufig aktualisiert werden müssen
Dies sind die Artikel, die immer wieder aktualisiert werden oder kleinere Änderungen erfordern.
Zum Beispiel - Best Task Management Software
Von Zeit zu Zeit gibt es in der Branche Veränderungen im Projektmanagement, wie z. B. die Übernahme von Marken oder die Einführung neuer Tools und Funktionen.
Wenn Sie diese Beiträge nicht regelmäßig aktualisieren, werden sie als irrelevant eingestuft und verlieren daher an Rang.
Legen Sie je nach Ressourcen eine Erinnerung fest, um diese Artikel regelmäßig zu aktualisieren. Zum Beispiel: einmal im Jahr oder einmal im Quartal, um die Nutzererfahrung zu verbessern und den Freshness-Score von Google zu erhalten.
Immergrüner Inhalt
Diese Inhalte müssen nur wenig oder gar nicht geändert werden.
Zum Beispiel - Wie man ein Formular in Excel erstellt
Die Erstellung eines Formulars in Excel wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern, es sei denn, die Funktionen von Excel ändern sich drastisch oder Microsoft gibt das Geschäft auf.
Wenn Sie solche immergrünen Inhalte veröffentlichen und sie gut funktionieren, werden sie Ihnen jahrelang Traffic bescheren, ohne dass Sie sich über ständig erforderliche Änderungen Gedanken machen müssen. Um diese Seiten werden Sie sich bei der On-Page-Optimierung wahrscheinlich am wenigsten kümmern.
Die Checkliste für On-Page-Optimierung
Nun, da wir festgelegt haben, welche Seiten mit der Optimierung beginnen sollen, wird es Zeit für den Spaß!
Hier sind 8 fortgeschrittene Schritte, die Sie unternehmen sollten, um Ihre Seite zu verbessern. Meine Empfehlungen beginnen mit dem großen Ganzen und gehen dann in detailliertere Elemente über.
1. Recherchieren Sie Ihre Konkurrenz, um Chancen zu erkennen
Der beste Weg, Ihre Konkurrenz zu schlagen, ist, besser zu sein als sie - aber was bedeutet das? Um die Fehler Ihrer Konkurrenten zu finden, müssen Sie sie aus vielen Blickwinkeln betrachten. Lesen Sie die Inhalte Ihrer Konkurrenten aus dem Blickwinkel Ihrer potenziellen Besucher und vergleichen Sie Ihre Seite mit der Ihrer Konkurrenten. Achten Sie dabei besonders auf Elemente wie:
- Fehlender Inhalt
- Struktur der Seite
- Vergleichende Tabellen
- Inhaltsverzeichnisse
- Diagramme und Schaubilder
- Pull-Zitate
- Infografiken
- Lokalisierung
- Click-to-tweet-Bilder
- Prüflisten
Wenn es einen bestimmten Blickwinkel oder eine bestimmte Art von Inhalten gibt, die für die Leser hilfreicher wären als die Ihrer Konkurrenz, sollten Sie diese produzieren. Wenn Ihnen die Ressourcen ausgehen, gibt es KI-Tools zum Schreiben von Inhalten, mit denen Sie schnell und effizient einzigartige Inhalte erstellen können. Andererseits sollten Sie auch Ihre eigenen Inhalte sehr kritisch prüfen und entscheiden, ob es Lücken gibt, die von Ihrer Konkurrenz abgedeckt werden und die Sie nicht angesprochen haben.
2. Verschaffen Sie sich einen ganzheitlichen Eindruck von den Suchergebnissen
Im Allgemeinen deckt die erste Seite von Google ähnliche Punkte und die Absicht der Suchenden ab.
Und wenn Sie über ein ähnliches Thema schreiben, ist es wichtig, diese konventionellen Punkte zu beachten, wenn Sie in den Augen von Google als relevant angesehen werden wollen. Google belohnt zwar Einzigartigkeit, aber wenn Ihr Inhalt völlig abwegig ist, kann das ein riskantes Spiel sein, daher ist es wichtig, Punkte einzubeziehen, die bereits in den Suchergebnissen behandelt werden.
Außerdem ist eine schnelle Stimmungsanalyse erforderlich. Wenn Google überwiegend positive Stimmungen liefert, müssen Sie diese Faktoren in Ihrem Inhalt berücksichtigen. Obwohl Google klargestellt hat, dass die Stimmung kein Rankingfaktor ist, verwendet es dennoch die Stimmungsanalyse in seiner NLP-Engine, um die Phrasen zu verstehen, aus denen eine Webseite besteht.
Mit Ranktracker's SERP Checker können Sie Daten aus verschiedenen Blickwinkeln untersuchen, darunter Domain- und Seitenmetriken von Ranking-Seiten, die Schwierigkeit von Schlüsselwörtern und die Auswirkungen aktueller SERP-Funktionen auf die Seite.
3. Optimieren Sie die Struktur Ihrer Seite
Überprüfen Sie die korrekte Verwendung von Header-Tags, um Ihren Inhalt übersichtlich darzustellen. Obwohl Google klargestellt hat, dass es den Inhalt unabhängig von den Tags und deren Verwendung versteht, ist dies eine gute Praxis für Design und Webentwicklung. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Titel-Tag haben, der das Hauptthema Ihrer Seite klar benennt, natürlich einschließlich der Schlüsselwörter, gefolgt vom H1-Tag. Die folgenden Tags - H2
, H3
usw. - sollten verwendet werden, um die Hauptideen und Unterüberschriften richtig zu unterteilen.
4. Sicherstellen, dass die Schlüsselwörter richtig verwendet werden
zielt auf ein Hauptschlüsselwort ab
Jeder Artikel auf Ihrer Website sollte ein einziges Hauptkeyword enthalten, auf das Sie sich konzentrieren. Die Seite darf nicht auf mehrere verschiedene Schlüsselwörter abzielen oder ein Schlüsselwort von einer anderen Seite wiederholen.
Was passiert, wenn mehr als eine Seite auf dasselbe Schlüsselwort ausgerichtet ist? Das führt zu Kannibalisierungsproblemen - die Suchmaschinen wissen nicht, welcher der beiden Artikel auf derselben Seite ranken soll und ranken am Ende keinen von beiden.
Führen Sie einen Redaktionskalender, um die wichtigsten Schlüsselwörter zu verfolgen, die Sie in Zukunft verwenden werden, sowie eine Inhaltsdatenbank, um den Überblick über die veröffentlichten Inhalte zu behalten.
Verwendet semantisch relevante Schlüsselwörter
Die On-Page-Optimierung beginnt mit dem Auffinden und Erkennen fehlender Themeneinheiten, die für das vollständige Verständnis des primären Schlüsselworts wichtig sind. Sie können dies zwar manuell tun, aber es gibt viele Content Intelligence Tools, die Ihnen helfen können, fehlende Möglichkeiten zu erkennen. Beispielsweise kann Ranktracker's Keyword Finder dabei helfen, verwandte Keywords zu Ihrem primären Keyword vorzuschlagen.
Halten Sie die Dichte des primären Schlüsselworts bei 2-3 % oder niedriger
In der guten alten Zeit der Suchmaschinenoptimierung war es möglich, Beiträge zu platzieren, indem man Schlüsselwörter und Varianten in den Inhalt stopfte. Dies führte jedoch dazu, dass die Nutzererfahrung und die Leserschaft darunter litten. Mit dieser Empfehlung von 2-3 % soll sichergestellt werden, dass Ihre Inhalte nicht mit Schlüsselwörtern überfrachtet werden.
Primäre Schlüsselwörter helfen Suchmaschinen immer noch, das Hauptthema Ihres Inhalts zu erkennen. Verwenden Sie sie im gesamten Inhalt. Am besten ist es, wenn Sie das Wort 2-3 Mal pro hundert Wörter hinzufügen. Überschreiten Sie diese Grenze nicht, da dies zu Problemen mit Schlüsselwörtern führt und möglicherweise Ihrem Inhalt schadet.
zieht NLP in Betracht
In den Anfängen von Google konzentrierte sich das Unternehmen auf Schlüsselwörter und Phrasen, um die richtigen Inhalte zu finden. Doch dank des maschinellen Lernens ist Google heute viel besser in der Lage, die Inhalte zu finden, die die Nutzer tatsächlich suchen.
Mithilfe von Natural Language Processing (NLP) kann Google jetzt Syntax und Stimmungen analysieren und Alt-Texte lesen, um den Inhalt besser zu kategorisieren. Das bedeutet, dass es zu einem primären Schlüsselwort eine Vielzahl von verwandten Ausdrücken und Kontexten gibt, die nicht nur semantisch mit ihm verwandt sind.
Der beste Weg, dies zu optimieren, ist - abgesehen von der Verwendung von Content-Intelligence-Tools - die Erstellung überzeugender, auf Personas basierender Inhalte, die Konzentration auf konversationelle Schlüsselwörter und die Beantwortung von FAQs.
5. Optimieren Sie interne Links
Links helfen Google, Online-Inhalte besser zu verstehen. Relevante interne Links zu Ihrer Website erleichtern es den Webcrawlern, verwandte Inhalte zuzuordnen. Außerdem helfen sie den Nutzern, zu kontextuell relevanten Seiten zu navigieren.
Wenn möglich, fügen Sie interne Links zu anderen wichtigen Seiten auf Ihrer Website hinzu - und stellen Sie sicher, dass der Ankertext das Hauptkeyword der intern verlinkten Seite ist.
Um zu vermeiden, dass der interne Linkfluss Ihrer Website aus dem Gleichgewicht gerät, und für eine fortgeschrittene Analyse der internen Verlinkung empfehlen wir Ihnen das TIPR-Modell von Kevin Indig.
(Quelle: Kevin Indig)
6. Überprüfen Sie Ihre externen Links
Die Verlinkung mit maßgeblichen Seiten, die Sie für Ihre Recherchen verwendet haben, ist wichtig, um die Vertrauenswürdigkeit Ihres Artikels zu demonstrieren. Fügen Sie relevante ausgehende Links zu Autoritätsseiten ein, wenn Sie eine Ressource erwähnen oder eine Quelle in Ihrem Inhalt zitieren.
Um festzustellen, ob Google eine Website als vertrauenswürdig einstuft, können Sie Webseiten-Analysetools wie den Alexa-Rang oder den Ahrefs Site Explorer verwenden, um die Autorität und den Traffic einer Website zu ermitteln.
Andererseits sollten Sie Ihre Seite auch auf bestehende externe Links überprüfen, die defekt sind. Jeder von uns hat schon einmal erlebt, dass ein Link nicht funktioniert oder dass er auf einen Link geklickt hat, der zu einem schlechten Gateway geführt hat. Dies geschieht in der Regel aufgrund von veralteten oder toten Links. Es tritt häufig bei zeitgebundenen Links auf - zum Beispiel bei Urlaubsangeboten.
Prüfen Sie regelmäßig, ob Ihre internen und ausgehenden Links ordnungsgemäß funktionieren. Denken Sie daran: Ein gutes Nutzererlebnis ist wichtig, und Links sind ein Teil davon.
7. Medien und Bilder
Bei Ihrer anfänglichen Wettbewerbsanalyse sind Sie vielleicht auf Ergebnisse von Mitbewerbern gestoßen, die über qualitativ bessere oder relevantere Medien verfügen. Relevante Videos, Bilder und Infografiken tragen dazu bei, dass Ihre Webseite für Ihre Leser interessanter wird, was zu einer längeren Verweildauer führt, was ein wichtiger Rankingfaktor ist.
Verwenden Sie Bilder, die für den Artikel oder Inhalt, den Sie behandeln, relevant sind. In einem ersten Schritt können Sie Stockfotos von lizenzfreien Websites wie Unsplash herunterladen und dann in einem Bildbearbeitungsprogramm wie Canva Branding-Elemente hinzufügen.
Ziehen Sie auch in Betracht, Ihre Artikel mit Videos zu unterlegen. Wenn Sie es richtig machen, hat dies mehrere Vorteile. Erstens erhöht sich die Verweildauer auf Ihrer Seite, wenn sie kontextuell in Artikel eingebettet sind. Zweitens ist es möglich, dass Ihr Video in der Rangliste vor den Textsuchergebnissen auftaucht, und wenn es sich um ein YouTube-Video handelt, wird es in dieser Suchmaschine auch organisch angezeigt. Studien zufolge nutzen 86 % der digitalen Vermarkter Videos, um die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern.
8. Schema und strukturierte Datenauszeichnung
Um die SERP-Ergebnisse noch attraktiver zu gestalten, fügen Sie Schema-Markup zu Ihrer Seite hinzu. Dabei handelt es sich um zusätzlichen Code, der es Suchmaschinen ermöglicht, bestimmte Kategorien auf Ihrer Seite zu erkennen und sie gleichzeitig für die Nutzer in der SERP attraktiver zu machen.
Das Hinzufügen von Bewertungsschemata zu Produktseiten ermöglicht die Anzeige von Bewertungssternen in den Google SERPs.
Interne Links optimieren](image7.png)
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Durch Hinzufügen eines FAQ-Schemas werden verschiedene Fragen und Antworten in einem Wechselformat in den SERPs angezeigt.
Pro-Tipp - Sie können einen Link direkt in das FAQ-Schema einfügen, um den Traffic weiter in den Trichter Ihrer Marketingkanäle zu leiten.
Dieses Schema sollte dazu beitragen, die Klickrate Ihrer Inhalte und die Sichtbarkeit Ihrer Marke zu erhöhen, da es mehr Platz auf der Google-Seite einnimmt.
Abschließende Überlegungen
Das war's - die Checkliste für On-Page-SEO, die nicht gerade für Anfänger geeignet ist.
Gehen Sie diese Checkliste jedes Mal durch, wenn Sie Ihre alten Inhalte überarbeiten. Nach mehreren Wiederholungen werden Sie feststellen, dass es nicht schaden kann, diese Schritte proaktiv umzusetzen, bevor Sie etwas Neues veröffentlichen. Indem Sie Ihre Muskeln bei der On-Page-Optimierung spielen lassen, können Sie sicherstellen, dass Ihre harte Arbeit konsequent dort platziert wird, wo sie hingehört - an der Spitze der SERPs.