Intro
SEO ist eine der wichtigsten Kennzahlen, die für das Marketing und das allgemeine Ansehen Ihres Unternehmens verantwortlich sind. Sie bestimmt, wie leicht Sie online gefunden werden und wie angesehen Ihr Unternehmen bei seinen Kollegen in der Branche ist.
Allerdings ist "großartig" ein subjektiver und beschreibender Wert. Was Sie brauchen, sind Zahlen und Prozentsätze. Sie brauchen auch Referenzen, Durchschnittswerte und Prognosen. Mit anderen Worten: Sie brauchen eine quantifizierbare Leistung auf einer Skala, die Sie verstehen können.
Einfach ausgedrückt: Sie brauchen eine Möglichkeit, Ihre SEO-Berichte zu analysieren und weiterzugeben, und hier ist, wie das geht.
Einrichten eines Standardberichtsinhalts
Jeder SEO-Bericht muss das gleiche Format haben. Wenn Sie Berichte verschicken, die jedes Mal anders aussehen, machen Sie es sich selbst und den Lesern schwer. Ein standardisiertes Format stellt sicher, dass jeder weiß, wo er nach wichtigen Informationen suchen muss. Außerdem macht es Vergleiche zwischen Berichten viel einfacher.
Bestimmte Abschnitte sind nicht verhandelbar. Beginnen Sie mit einer Zusammenfassung, die einen kurzen Überblick über die Leistung gibt. Danach folgt eine Zusammenfassung der Besucherzahlen, aus der hervorgeht, wie viele Personen die Website besucht haben und von wo aus. Dann geht es weiter mit den Keyword-Rankings. In diesem Abschnitt sollten die leistungsstärksten Schlüsselwörter und diejenigen, an denen noch gearbeitet werden muss, hervorgehoben werden.
Die All-in-One-Plattform für effektives SEO
Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht eine starke SEO-Kampagne. Aber bei den zahllosen Optimierungstools und -techniken, die zur Auswahl stehen, kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Nun, keine Angst mehr, denn ich habe genau das Richtige, um zu helfen. Ich präsentiere die Ranktracker All-in-One-Plattform für effektives SEO
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Als Nächstes müssen Sie sich mit den Details befassen. Der Bericht sollte Konversionen, Backlinks und technische SEO-Kennzahlen enthalten. Anhand der Konversionen können Sie erkennen, ob die SEO-Bemühungen zu tatsächlichen Geschäftsergebnissen führen. Backlinks zeigen, wie gut Ihr Inhalt Autorität erlangt. Die technischen SEO-Kennzahlen betreffen die Seitengeschwindigkeit, die Benutzerfreundlichkeit für Mobilgeräte und Indexierungsprobleme.
Es gibt immer etwas zu verbessern, deshalb sollten Sie auch Empfehlungen für die Zukunft geben. Auch wenn Sie mit der aktuellen Leistung zufrieden sind - Ihre Arbeit im Bereich SEO ist nie "erledigt". Vielleicht rutscht ein Schlüsselwort ab, oder eine technische Korrektur könnte das Ranking verbessern. Wenn Sie darauf hinweisen, was jetzt beachtet werden muss, können Sie später größere Probleme vermeiden.
Sobald Ihr Bericht fertig ist, sollten Sie ihn in einem Standard-PDF-Format versenden, damit Sie und Ihre Kunden leicht darauf zugreifen können. Wenn nachträglich etwas geändert oder hinzugefügt werden muss, können Sie einen PDF-Word-Konverter verwenden, um das Dokument schnell in ein bearbeitbares Format umzuwandeln, ohne das Layout oder die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Verwenden Sie Visualisierungswerkzeuge, um die Berichte übersichtlicher zu gestalten
Diagramme und Schaubilder machen SEO-Daten leichter verdaulich. Ein einfaches Liniendiagramm, das das Wachstum des organischen Traffics im Laufe der Zeit zeigt, ist leichter zu interpretieren als eine Tabelle mit vielen Zahlen. Klare visuelle Elemente helfen dabei, Trends und Muster hervorzuheben, die sonst in den Rohdaten unbemerkt bleiben könnten.
Wenn Sie sehen, wo Nutzer klicken, scrollen oder die Seite verlassen, können Sie die Benutzerfreundlichkeit der Website verbessern. Wenn Besucher nicht auf CTAs klicken oder die Seite zu schnell verlassen, ist das ein Warnsignal. Heatmaps machen es einfacher zu verstehen, was funktioniert und was in Bezug auf das Layout oder die Platzierung von Inhalten angepasst werden muss. Wie Sie sehen, bieten Heatmaps Einblicke in die Nutzerinteraktionen und sollten in Ihren Berichten nicht zu wenig verwendet werden.
Die Farbcodierung hebt Leistungsänderungen hervor. Ein Bericht mit schwarz-weißen Zahlen ist schwieriger zu lesen. Die Verwendung von Grün für Verbesserungen und Rot für Verschlechterungen lenkt die Aufmerksamkeit sofort auf die wichtigsten Datenpunkte. Ziel ist es, Berichte handlungsfähig zu machen, und die Farbcodierung beschleunigt die Entscheidungsfindung.
Interaktive Dashboards bringen die Berichterstattung auf die nächste Stufe. Plattformen wie Google Data Studio ermöglichen es den Beteiligten, Daten in Echtzeit zu untersuchen. Anstelle von statischen Berichten, die schnell veraltet sind, können Nutzer mit Dashboards Informationen filtern, verschiedene Zeiträume vergleichen und sofortige Updates zur SEO-Leistung in einem Format erhalten, das sie leicht (und sofort) verstehen können.
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Zu viele Daten können die Leser überfordern. Daher sollten sich die Berichte auf die wichtigsten Erkenntnisse konzentrieren, anstatt die Stakeholder mit jeder verfügbaren Kennzahl zu überfluten. Ziel ist es, Erkenntnisse effektiv zu vermitteln, und nicht, mit endlosen Zahlen zu beeindrucken. Ein einfaches und relevantes Bildmaterial stellt sicher, dass das Publikum die wichtigsten Daten aus dem Bericht herauslesen kann.
Konzentration auf wichtige Leistungsindikatoren (KPIs)
Organischer Traffic und Keyword-Rankings zeigen deutlich, wie gut sich die SEO-Bemühungen auszahlen. Wenn der Traffic zunimmt, die Rankings sich verbessern und die Impressionen steigen, ist das ein gutes Zeichen. Die reinen Traffic-Zahlen allein sind jedoch nicht aussagekräftig genug. Sie müssen auch analysieren, ob die richtige Zielgruppe Ihre Website findet.
Die Konversionsraten zeigen, ob die Website-Besucher sinnvolle Aktionen durchführen. Wenn die Besucherzahlen hoch, die Konversionsraten aber niedrig sind, ziehen Sie möglicherweise die falsche Zielgruppe an oder haben ein Problem mit der Website selbst. Die Verfolgung der Konversionsraten hilft Ihnen zu verstehen, ob Ihre SEO-Strategie tatsächlich zum Geschäftswachstum beiträgt.
Absprungraten zeigen mögliche Probleme mit dem Inhalt oder der Benutzerfreundlichkeit auf. Eine hohe Absprungrate bedeutet, dass Besucher auf einer Seite landen und diese verlassen, ohne sich weiter umzusehen. Vielleicht entspricht der Inhalt nicht ihren Erwartungen, oder die Seite lädt zu langsam. Die Überwachung dieser Kennzahl hilft dabei, herauszufinden, was die Besucher abschreckt.
Backlink-Profile sind wichtig, weil sie Suchmaschinen zeigen, wie vertrauenswürdig Ihre Website ist. Hochwertige Backlinks aus seriösen Quellen signalisieren, dass Ihr Inhalt wertvoll ist. Doch nicht alle Backlinks sind gut. Spammige oder minderwertige Links können sich negativ auf das Ranking auswirken. Die regelmäßige Überwachung Ihres Backlink-Profils hilft Ihnen sicherzustellen, dass Sie die richtige Art von Links anziehen.
Wenn eine Seite zu lange zum Laden braucht, verlassen die Besucher die Seite, bevor sie den Inhalt überhaupt gesehen haben. Seitengeschwindigkeit und Mobilfreundlichkeit wirken sich direkt auf die Platzierung und die Nutzererfahrung aus. Mehr Menschen als je zuvor surfen mit dem Handy. Wenn eine Website also nicht mobilfreundlich ist, hat sie bereits einen Nachteil. Diese Metriken sollten immer in die SEO-Berichterstattung einbezogen werden.
Daten über verschiedene Zeiträume hinweg vergleichen
Die Trendsvon Monat zu Monat geben eine Momentaufnahme der kurzfristigen Veränderungen wieder.
Ist der Verkehr im letzten Monat stark angestiegen?
Ist das Ranking plötzlich gesunken?
Die Betrachtung von Daten im Vergleich zum Vormonat hilft, unmittelbare Veränderungen in der SEO-Leistung zu erkennen. SEO ist jedoch ein langwieriges Spiel. Obwohl diese Schwankungen wichtig sind, sagen sie nicht immer die ganze Geschichte aus.
Vergleichevon Quartal zu Quartal bieten eine breitere Perspektive. SEO-Strategien brauchen Zeit, um Ergebnisse zu zeigen, und manche Schwankungen machen nur Sinn, wenn man sie über mehrere Monate hinweg betrachtet. Wenn sich beispielsweise die Rankings im ersten Quartal verbessern, aber im zweiten Quartal stagnieren, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass neue Content-Strategien oder ein genauerer Blick auf die Bewegungen der Wettbewerber erforderlich sind.
Jahresdaten helfen bei der Bewertung langfristiger SEO-Fortschritte. Saisonale Trends können kurzfristige Daten verzerren, aber ein Blick auf den gleichen Zeitraum des Vorjahres bietet einen faireren Vergleich. Wenn der Datenverkehr im Vergleich zum letzten Jahr zurückgegangen ist, muss etwas beachtet werden. Wer weiß - vielleicht hat sich die Änderung des Algorithmus auf die Ergebnisse ausgewirkt oder die Konkurrenz hat sich mehr Mühe gegeben.
Ein plötzlicher Anstieg des Verkehrsaufkommens mag wie ein Gewinn erscheinen, aber wenn er von minderwertigen Quellen oder irrelevanten Suchanfragen stammt, ist er nicht hilfreich. Andererseits könnte ein Rückgang auf ein vorübergehendes Problem zurückzuführen sein, z. B. ein Google-Update, einen Serverausfall oder sogar eine Urlaubszeit.
Die ständigen Änderungen von Google können die Rankings über Nacht verändern, daher ist es wichtig, die Algorithmus-Updates und ihre Auswirkungen zu verfolgen. Wenn der Datenverkehr nach einer Aktualisierung einbricht, prüfen Sie, ob auch die Konkurrenten betroffen waren. Das Erkennen von Mustern hilft, die Strategien entsprechend anzupassen. Wenn Sie die Berichte über diese Änderungen auf dem neuesten Stand halten, können Sie sicherstellen, dass Ihre SEO-Bemühungen mit den besten Praktiken übereinstimmen.
Daten zur besseren Übersichtlichkeit segmentieren
DieAufschlüsselung des Datenverkehrs nach Quellen macht es einfacher zu erkennen, was funktioniert. Organischer, bezahlter, vermittelter und direkter Datenverkehr sind jeweils unterschiedlich. Wenn der organische Verkehr zunimmt, aber der bezahlte Verkehr abnimmt, deutet dies darauf hin, dass Anpassungen bei den bezahlten Kampagnen erforderlich sind. Zu sehen, woher die Nutzer kommen, hilft bei der Optimierung von Marketingstrategien.
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Desktop-Nutzer verhalten sich oft anders als mobile Nutzer. Angenommen, eine Website funktioniert gut auf dem Desktop, hat aber hohe Absprungraten auf dem Handy, dann könnte das auf eine schlechte Optimierung für das Handy hinweisen. Das gerätespezifische Verhalten ist wichtiger, als Sie denken. Durch die Anpassung von Berichten zur Anzeige von Gerätetrends wird sichergestellt, dass Probleme nicht unbemerkt bleiben.
Markenbezogene Suchanfragen (z. B. der Name des Unternehmens) schneiden in der Regel gut ab, aber sie spiegeln nicht die allgemeine SEO-Stärke wider. Nicht markenbezogene Suchbegriffe zeigen, wie gut die Website bei branchenbezogenen Begriffen abschneidet. Die Keyword-Rankings sollten für markengebundene und nicht markengebundene Begriffe analysiert werden. Wenn sich die Platzierungen bei den nicht markengebundenen Begriffen nicht verbessern, gibt es etwas zu tun.
Die regionale Leistung kann neue Möglichkeiten aufzeigen. Wenn bestimmte Standorte mehr Traffic generieren, kann es sinnvoll sein, regionalspezifische Inhalte zu erstellen. Umgekehrt, wenn einige Gebiete unterdurchschnittlich abschneiden, müssen die SEO-Bemühungen möglicherweise für diese Märkte angepasst werden. Geotargeting-Einsichten können einen großen Unterschied im lokalisierten SEO-Erfolg ausmachen.
Neue Besucher und wiederkehrende Nutzer verhalten sich unterschiedlich, wenn sie mit Ihrer Website/App interagieren. Neue Besucher bedeuten zum Beispiel, dass neue Besucher kommen, während wiederkehrende Nutzer Engagement und Loyalität zeigen. Wenn die Zahl der neuen Besucher hoch, die der wiederkehrenden Nutzer aber niedrig ist, kann das bedeuten, dass die Besucher nicht genug Wert finden, um wiederzukommen. Das ist ein Signal, den Inhalt oder die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Die Analyse muss sowohl detailliert als auch prägnant sein
Ein großartiger SEO-Bericht präsentiert nicht nur Daten - er erzählt eine Geschichte. Er zeigt, wo sich die Dinge verbessern, wo sie abfallen und was als Nächstes geschehen sollte. Bei SEO geht es nicht nur um ein besseres Ranking, sondern auch darum, Trends zu verstehen, Strategien zu verfeinern und fundierte Entscheidungen zu treffen. Egal, ob Sie vor Führungskräften, Vermarktern oder IT-Teams präsentieren, Klarheit ist alles.