Intro
Um zu zeigen, wie indirektes Marketing funktioniert, ist es wichtig, zunächst eine Unterscheidung zum Direktmarketing zu treffen.
Direktmarketing erfordert immer aktives Handeln. Ein Beispiel dafür ist die typische E-Mail-Kampagne. Eine E-Mail wird mit einer bestimmten Absicht an Newsletter-Abonnenten verschickt. Ein bestimmtes Produkt wird beworben oder es wird versucht, mehr Klicks auf einer Seite zu generieren. Diese Art von Marketing wird auch als Push-Marketing bezeichnet.
Dieser Begriff hat sich etabliert, weil einem potenziellen Kunden direkt etwas angeboten wird. Das kann über die bereits erwähnte E-Mail-Kampagne funktionieren, aber auch über die Tageszeitung oder klassische Fernsehwerbung. Wenn man Direktmarketing betreibt, erhofft man sich einen bestimmten Effekt. Die Kunden sollen das Produkt kaufen, sich auf der Website registrieren oder eine Bewertung abgeben. Die Möglichkeiten dieser Art von Werbung sind nahezu unbegrenzt. Direktmarketing hat den Ruf, den Zuschauer buchstäblich zu überrumpeln. Wenn Sie Ihren Lieblingsfilm sehen, kommt die Werbung genau in dem Moment, in dem es endlich spannend wird. Ähnlich kann es im Internet schnell passieren, dass ein Pop-up aus dem Nichts auf einer Seite erscheint. Eine besonders unangenehme Form der Direktwerbung sind unerwartete Telefonanrufe.
Was ist der Unterschied zwischen direktem und indirektem Marketing?
Bei der Direktvermarktung muss der Verkäufer aktiv werden, während bei der indirekten Werbung der Kunde die aktive Partei ist. Aber wie genau ist das möglich? Eine indirekte Marketingkampagne ist psychologisch klüger und komplexer. Sie lockt den Kunden mit kleinen Hinweisen und weckt seine Neugierde. Ist das Interesse erst einmal geweckt, wird er bald mehr über ein Produkt oder eine Dienstleistung wissen wollen.
Nehmen Sie zum Beispiel Richard Casino. Anstatt aggressiv für seine Spiele und Boni zu werben, setzt die Marke auf indirektes Marketing, indem sie Geschichten über große Gewinne, Experteneinblicke in Spielstrategien und die reiche Geschichte der Casino-Unterhaltung erzählt. Durch die Konzentration auf das Erlebnis und die Spannung, die die Marke umgibt, weckt der Richard Casino-Login auf natürliche Weise die Neugier der Kunden.
Beim indirekten Marketing wird in der Regel nicht für das Produkt oder die Dienstleistung selbst geworben, sondern für das Know-how, die Geschichte oder die Erfahrung, die dahinter stehen. Wenn der Kunde davon beeindruckt ist, wird er natürlich auch neugierig auf das Produkt sein. Der Kunde lernt also zunächst die Menschen kennen, die hinter dem Produkt stehen, und baut Vertrauen und Engagement auf, bevor er eine Entscheidung trifft.
Risiken des indirekten Marketings
Indirektes Marketing ist langfristig angelegt, während das Direktmarketing in der Regel auf ein sofortiges Handeln des Kunden ausgerichtet ist. Dies hat den Nachteil, dass der Erfolg vor allem zu Beginn nicht wirklich messbar ist. Der Fokus liegt auf der Bindung zwischen Werbetreibendem und potenziellem Kunden. Nur in den wenigsten Fällen bildet sich ein Kunde sofort eine Meinung über ein Unternehmen oder ein Produkt. Es dauert oft Monate, bis das indirekte Marketing Früchte trägt.
Die All-in-One-Plattform für effektives SEO
Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht eine starke SEO-Kampagne. Aber bei den zahllosen Optimierungstools und -techniken, die zur Auswahl stehen, kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Nun, keine Angst mehr, denn ich habe genau das Richtige, um zu helfen. Ich präsentiere die Ranktracker All-in-One-Plattform für effektives SEO
Wir haben endlich die Registrierung zu Ranktracker absolut kostenlos geöffnet!
Ein kostenloses Konto erstellenOder melden Sie sich mit Ihren Anmeldedaten an
Selbst moderne Analysetools stoßen beim indirekten Marketing an ihre Grenzen. Trends lassen sich erst viel später erkennen und wenn eine Kampagne nicht erfolgreich ist, kann dies hohe Kosten und einen erheblichen Zeitverlust zur Folge haben. Um dem entgegenzuwirken, ist es ratsam, direktes und indirektes Marketing parallel zu betreiben. Wenn sich beide Varianten in etwa die Waage halten, lassen sich die Kosten leichter auffangen, wenn eine Kampagne nicht den gewünschten Erfolg bringt.
Verschiedene Arten von indirektem Marketing
Inhaltliches Marketing
Content Marketing ist heute die häufigste Form des indirekten Marketings. Das Ziel dieser Art von Marketing ist es, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten. Der Kunde erhält so die Möglichkeit, einen besseren Einblick in eine Branche oder bestimmte Prozesse zu bekommen. Zu den Formen des Content-Marketings gehören Unternehmensblogs oder auch Podcasts.
Soziale Verantwortung
Heutzutage wollen sich die Kunden zunehmend mit einem Unternehmen identifizieren, bevor sie sich zum Kauf eines bestimmten Produkts entschließen. Eine gute Möglichkeit, am eigenen Image zu arbeiten, sind Kampagnen, die zeigen, wie nachhaltig, umweltbewusst und fair man arbeitet. Sich für ein unternehmensfernes Thema zu engagieren, hat in der Regel großen Erfolg bei der Kundenakquise. Außerdem bietet diese indirekte Marketingmöglichkeit die Chance, in neue Bereiche vorzudringen. Wenn Sie z.B. auf sozialen Veranstaltungen auftreten, unterstützen Sie einerseits eine gute Sache und andererseits ist es eine kostenlose Werbemöglichkeit.
SEO
Die Suchmaschinenoptimierung ist eine weit verbreitete Form des indirekten Marketings. Sie ist eher technischer Natur und spricht potenzielle Kunden nur insofern an, als sie mit größerer Wahrscheinlichkeit über eine Suchmaschine auf das Unternehmen desjenigen stoßen, der SEO richtig angewendet hat. In den meisten Fällen nutzen die Unternehmen SEO parallel zum Content Marketing. Wenn zusätzlich Analysetools eingesetzt werden, kann die eigene Website sehr genau an das angepasst werden, wonach der durchschnittliche Kunde sucht. Ziel dieses Marketings ist es, in den Suchergebnissen der großen bekannten Suchmaschinen möglichst weit oben zu stehen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer die Website oder den Shop anklickt und vielleicht sogar einen Kauf oder ein Abonnement abschließt. Die Analyse in Verbindung mit SEO und Content Marketing ist ein wirksames Mittel, um die eigene Performance im Web deutlich zu verbessern.
Soziale Medien
Dies ist die bekannteste und am wenigsten subtile Form des indirekten Marketings. Der Einstieg ist besonders einfach, und es ist möglich, ein Produkt oder eine Dienstleistung ohne jegliche Vorkenntnisse zu bewerben. Um in den Köpfen der Kunden und App-Nutzer zu bleiben, reicht es in der Regel aus, regelmäßig Inhalte zu posten. Neben der Quantität der Beiträge ist aber auch deren Qualität wichtig. Auch hier erwarten die Kunden einen gewissen Mehrwert. Die Zusammenarbeit mit sogenannten Influencern oder anderen Dritten ist eine gute Idee, wenn man nicht genug Zeit hat, um selbst geeignete Inhalte zu erstellen oder wenn einem die Ideen ausgehen. Auch wenn indirekte Werbung in sozialen Medien einfach erscheint, erfordert sie doch ein gewisses Maß an Engagement und Konsequenz. Wenn Sie Ihren eigenen Rhythmus gefunden haben und Ihre Inhalte gut ankommen, steht Ihrem Erfolg nichts mehr im Wege. Wie Sie in den sozialen Medien werben, bleibt Ihnen überlassen - von subtil bis sehr direkt oder auch abwechselnd ist alles problemlos und vor allem kostengünstig möglich.