• Customer Journey Mapping

Vom Bewusstsein zur Fürsprache: Erstellen einer Customer Journey

  • Felix Rose-Collins
  • 8 min read
Vom Bewusstsein zur Fürsprache: Erstellen einer Customer Journey

Intro

Eine Customer Journey Map dient als strategisches Instrument, das die verschiedenen Berührungspunkte eines Kunden während seines Kaufprozesses aufzeigt. Sie bietet unschätzbare Einblicke in das Verhalten, die Vorlieben, die Probleme und die Motivationen der Kunden und ermöglicht es Unternehmen, ihre Strategien effektiv anzupassen.

Durch die Identifizierung von Schlüsselmomenten der Interaktion können Unternehmen jede Phase optimieren - von der anfänglichen Aufmerksamkeit bis hin zur Fürsprache - und so die Kundenzufriedenheit und -treue erhöhen.

Die Customer Journey

Eine Customer Journey Map ist eine visuelle Darstellung der Kundenerfahrung mit einer Marke vom ersten Kontakt bis zu den Interaktionen nach dem Kauf. Sie skizziert jede Interaktion, jeden Berührungspunkt und jede Emotion, die ein Kunde während seiner Reise erlebt.

Durch die Abbildung dieser Reise erhalten Unternehmen ein umfassendes Verständnis davon, wie Kunden mit ihrer Marke in Kontakt treten, und können so Schmerzpunkte, Verbesserungsmöglichkeiten und Momente identifizieren, die für Kunden am wichtigsten sind. Diese Erkenntnisse sind entscheidend für die Ausarbeitung von Strategien, die die Kundenzufriedenheit, die Loyalität und das Gesamterlebnis verbessern.

Durch die Integration von SEO-Lösungen in diesen Prozess wird sichergestellt, dass die Online-Sichtbarkeit optimiert wird, der Verkehr zu den wichtigsten Kontaktpunkten gelenkt und die Gesamteffektivität der Kundenbindungsstrategien verbessert wird.

Forschung und Datenerhebung

Qualitative und quantitative Daten sind für die Erstellung einer genauen Customer Journey Map unerlässlich. Qualitative Daten, wie z. B. Kundeninterviews, Fokusgruppen und Umfragen, bieten Einblicke in die Motivationen, Wahrnehmungen und Emotionen der Kunden in den verschiedenen Phasen ihrer Reise.

Auf der anderen Seite bieten quantitative Daten, einschließlich Analysen, Verkaufsdaten und Metriken zum Kundenverhalten, statistische Beweise für Kundeninteraktionen und -muster.

Die Kombination dieser Datentypen ermöglicht es Unternehmen, ein ganzheitliches Bild der Customer Journey zu zeichnen und sicherzustellen, dass Entscheidungen datengesteuert sind und die Bedürfnisse und das Verhalten der Kunden widerspiegeln.

Kunden-Personas

Die Identifizierung von Kunden-Personas beinhaltet einen strukturierten Ansatz zur Erstellung detaillierter Profile, die verschiedene Segmente Ihrer Zielgruppe repräsentieren. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Kunden-Personas effektiv identifizieren können:

  • Erfassen Sie demografische Daten: Beginnen Sie damit, grundlegende demografische Informationen über Ihre Kunden zu sammeln. Dazu gehören Altersspannen, Geschlechtsidentitäten, geografische Standorte und alle anderen relevanten demografischen Faktoren, die für Ihre Branche spezifisch sind.
  • Analysieren Sie Verhaltensmuster: Überprüfen Sie frühere Kaufdaten, um Kaufmuster, bevorzugte Produkte oder Dienstleistungen und durchschnittliche Bestellwerte zu verstehen. Analysieren Sie Kundeninteraktionen über verschiedene Berührungspunkte hinweg, z. B. Website-Besuche, Engagement in sozialen Medien, E-Mail-Antworten und Interaktionen mit dem Kundenservice. Untersuchen Sie, wie sich Kunden mit Ihren Inhalten beschäftigen, z. B. welche Blogs sie lesen, welche Videos sie sich ansehen oder welche Webinare sie besuchen.
  • Sammeln Sie psychografische Einblicke: Erforschen Sie den Lebensstil, die Interessen, Hobbys und Werte der Kunden, die ihre Kaufentscheidungen beeinflussen können. Ermitteln Sie, was Ihre Kunden antreibt - sei es das Erreichen bestimmter Ziele, das Lösen bestimmter Probleme oder die Erfüllung emotionaler Bedürfnisse.
  • Führen Sie Umfragen und Interviews durch: Nutzen Sie Umfragen und Interviews, um aus erster Hand Erkenntnisse über Ihre Kunden zu gewinnen. Fragen Sie sie nach ihren Herausforderungen, Vorlieben und Erwartungen in Bezug auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Fügen Sie Fragen ein, mit denen Sie Ihre Zielgruppe nach ihren Bedürfnissen, Verhaltensweisen und Einstellungen gegenüber Ihrer Marke segmentieren können.
  • **Erstellen Sie Persona-Profile:**Fassen Sie die gesammelten Daten und Erkenntnisse in detaillierten Persona-Profilen zusammen. Jede Persona sollte einen fiktiven Namen, ein Foto (wenn möglich), demografische Details, Verhaltensmerkmale, Motivationen, Ziele, Herausforderungen und bevorzugte Kommunikationskanäle enthalten. Gruppieren Sie ähnliche Kundenmerkmale und Verhaltensweisen in verschiedene Personas. Je nach Unternehmen können Sie mehrere Personas haben, die verschiedene Kundensegmente repräsentieren.
  • **Personas validieren und verfeinern:**Validieren Sie die Personas, indem Sie sie mit echten Kundendaten und Feedback vergleichen. Stellen Sie sicher, dass sie Ihre Zielgruppe genau repräsentieren und mit dem tatsächlichen Kundenverhalten übereinstimmen. Aktualisieren und verfeinern Sie Personas regelmäßig, wenn sich Kundenpräferenzen und Markttrends weiterentwickeln. Berücksichtigen Sie neue Erkenntnisse und Rückmeldungen, damit die Personas relevant und umsetzbar bleiben.
  • **Personas für gezieltes Marketing nutzen:**Marketingstrategien, Inhalte und Kampagnen so anpassen, dass sie auf die Bedürfnisse, Vorlieben und Probleme der einzelnen Personas eingehen. Informieren Sie Produkt- oder Serviceverbesserungen auf der Grundlage von Persona-Einblicken, um die Kundenerwartungen besser zu erfüllen und die Kundenerfahrung insgesamt zu verbessern.

Wenn Sie diese Schritte befolgen und Ihr Verständnis von Kunden-Personas durch kontinuierliche Forschung und Feedback kontinuierlich verfeinern, können Unternehmen ihre Strategien effektiv anpassen, um ihre Zielgruppe effektiver anzusprechen, einzubinden und zu binden.

Touchpoint-Mapping

Beim Touchpoint Mapping wird jede Interaktion eines Kunden mit einer Marke über verschiedene Kanäle hinweg identifiziert und aufgezeichnet. Diese Berührungspunkte können unter anderem Besuche auf der Website, Interaktionen in sozialen Medien, Besuche in Geschäften, Anrufe beim Kundendienst und E-Mail-Kommunikation umfassen.

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Durch die Visualisierung dieser Berührungspunkte können Unternehmen genau feststellen, wo und wie Kunden mit ihrer Marke in Kontakt treten, und so Möglichkeiten zur Rationalisierung von Interaktionen, zur Verbesserung der Konsistenz zwischen den Kanälen und zur Bereitstellung eines nahtlosen Omnichannel-Erlebnisses aufdecken.

Dieser Prozess stellt sicher, dass jeder Berührungspunkt optimiert wird, um die Kundenerwartungen zu erfüllen und eine kohärente Reise von der Bekanntheit bis zur Befürwortung zu ermöglichen.

Emotionen der Kunden

Das Verständnis der emotionalen Aspekte der einzelnen Berührungspunkte ist entscheidend für die Verbesserung des gesamten Kundenerlebnisses. Emotionen spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Wahrnehmungen, Entscheidungen und Loyalität.

Indem sie analysieren, wie sich die Kunden in den verschiedenen Phasen ihrer Reise fühlen - ob sie frustriert, erfreut oder gleichgültig sind - können Unternehmen Momente der Freude identifizieren, die sie verstärken, und Schmerzpunkte, die sie lindern können.

Diese emotionale Analyse ermöglicht es Unternehmen, Erlebnisse zu gestalten, die auf einer emotionalen Ebene ankommen, eine stärkere Bindung zu den Kunden aufbauen und diese durch positive Mund-zu-Mund-Propaganda und Wiederholungsgeschäfte anregen.

Schmerzpunkte

Die Identifizierung von Schmerzpunkten umfasst mehrere Methoden, die darauf abzielen, zu verstehen, wo Kunden während ihrer Reise mit einem Produkt oder einer Dienstleistung auf Herausforderungen oder Frustrationen stoßen. Hier sind effektive Ansätze zur Identifizierung von Schmerzpunkten:

  • **Kundenfeedback und Umfragen:**Direktes Kundenfeedback in Form von Umfragen, Bewertungen und Feedback-Formularen ist eine der direktesten Möglichkeiten, Schmerzpunkte zu identifizieren. Achten Sie auf wiederkehrende Themen oder spezifische Probleme, die Kunden erwähnen.
  • **Benutzertests und Beobachtungen:**Die Beobachtung, wie Kunden mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung in Echtzeit interagieren, kann Usability-Probleme und Reibungspunkte aufdecken. Führen Sie Usability-Tests durch, bei denen die Teilnehmer durch Aufgaben navigieren, die für ihre Customer Journey relevant sind.
  • **Kundensupport und Service-Interaktionen: **Analysieren Sie Tickets, Anrufe und Chats des Kundensupports, um häufige Probleme der Kunden zu identifizieren. Suchen Sie nach Trends bei Beschwerden oder Anfragen, die auf verbesserungsbedürftige Bereiche hinweisen.
  • **Journey-Mapping-Workshops:**Die gemeinsame Darstellung der Customer Journey mit Interessengruppen und Teammitgliedern kann Schmerzpunkte aufdecken. Diskutieren Sie die Berührungspunkte mit dem Kunden und die Interaktionen, um herauszufinden, wo die Kunden Schwierigkeiten oder Frustrationen haben könnten.
  • **Analytik und Metriken:**Nutzen Sie Analysetools, um das Kundenverhalten und die Interaktionen auf Ihren digitalen Plattformen zu verfolgen. Achten Sie auf Abbruchpunkte, hohe Absprungraten oder niedrige Engagement-Metriken, die potenzielle Schmerzpunkte signalisieren.
  • **Wettbewerbsanalyse:**Studieren Sie die Wettbewerber und deren Kundenfeedback, um zu verstehen, welche Probleme in Ihrer Branche häufig auftreten. Identifizieren Sie Bereiche, in denen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ein besseres Erlebnis bieten kann.
  • **Social Media Listening: **Überwachen Sie die Kanäle der sozialen Medien auf Erwähnungen, Kommentare und Bewertungen zu Ihrer Marke. Achten Sie sowohl auf positives als auch auf negatives Feedback, das Schmerzpunkte oder verbesserungswürdige Bereiche aufzeigt.

Durch den Einsatz dieser Methoden und das aktive Zuhören auf das Kundenfeedback an den verschiedenen Berührungspunkten der Reise können Unternehmen Schmerzpunkte effektiv identifizieren und priorisieren.

Die Bewältigung dieser Probleme verbessert nicht nur das allgemeine Kundenerlebnis, sondern erhöht auch die Zufriedenheit, die Loyalität und letztlich den Geschäftserfolg.

Pain Points

Engagement für Kunden

Um die Kundenbindung zu verbessern, sind personalisierte Interaktionen erforderlich, die auf jede Phase der Reise zugeschnitten sind.

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Zu den Strategien gehören die Nutzung von Kundendaten, um personalisierte Empfehlungen anzubieten, proaktiver Kundensupport über Live-Chat oder soziale Medien und die Erstellung interaktiver Inhalte wie Quiz oder Umfragen, die zur Teilnahme anregen.

Die Personalisierung geht über den Erstkontakt hinaus und fördert die kontinuierliche Bindung durch gezielte E-Mails, Treueprogramme und exklusive Angebote, die auf den Vorlieben der Kunden basieren.

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Durch die Pflege von Beziehungen und die Bereitstellung von Mehrwert an jedem Berührungspunkt können Unternehmen die Kundentreue vertiefen und die Fürsprache erhöhen, was den langfristigen Erfolg fördert.

Optimierung für Konversion

Conversion-Optimierung umfasst strategische Maßnahmen, die darauf abzielen, den Prozentsatz der Besucher Ihrer Website oder Plattform zu erhöhen, die die gewünschten Aktionen ausführen, z. B. einen Kauf tätigen, sich für einen Newsletter anmelden oder ein Kontaktformular ausfüllen. Hier sind die wichtigsten Strategien zur Optimierung der Konversion:

  • Definieren Sie klare Ziele und Metriken: Definieren Sie zunächst spezifische Konversionsziele, sei es der Abschluss eines Kaufs, das Ausfüllen eines Formulars oder das Herunterladen von Inhalten. Legen Sie Messgrößen fest, um diese Ziele zu verfolgen, z. B. Konversionsrate, Absprungrate und durchschnittlicher Bestellwert.
  • **Verstehen Sie Ihre Zielgruppe:**Führen Sie eine gründliche Zielgruppenforschung durch, um die Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe zu verstehen. Nutzen Sie Datenanalysen, Kundenbefragungen und Marktforschung, um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was sie zum Handeln motiviert.
  • **Optimierung der Benutzerfreundlichkeit (UX):**Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mobilfreundlich ist und ein nahtloses Erlebnis auf allen Geräten bietet. Optimieren Sie die Ladezeiten, um die Absprungraten zu verringern und die Nutzererfahrung zu verbessern. Machen Sie es den Nutzern leicht, Informationen zu finden und durch Ihre Website zu navigieren.
  • **A/B-Tests: **Experimentieren Sie mit verschiedenen Varianten Ihrer Website oder Landing Pages, um herauszufinden, welche Elemente (z. B. Überschriften, CTAs, Layouts und Farben) am besten zur Steigerung der Konversionen beitragen. Verwenden Sie Tools wie Google Optimize oder Optimizely für kontrollierte Experimente.
  • **Überzeugende Calls-to-Action (CTAs):**Positionieren Sie CTAs an prominenter Stelle auf stark frequentierten Seiten und an logischen Punkten in der Customer Journey. Verwenden Sie eine klare, handlungsorientierte Sprache, die zum sofortigen Handeln auffordert (z. B. "Jetzt kaufen", "Jetzt loslegen"). Heben Sie CTAs durch kontrastierende Farben oder Schaltflächen, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, optisch hervor.
  • **Personalisierung:**Schneiden Sie Ihre Inhalte und Angebote auf der Grundlage von Nutzerverhalten, Vorlieben und demografischen Daten zu. Nutzen Sie dynamische Inhalte, personalisierte Empfehlungen und gezielte Nachrichten, um Relevanz und Engagement zu erhöhen.
  • **Streamline Conversion Paths:**Minimieren Sie die Anzahl der Felder in Formularen und verwenden Sie Auto-Fill-Optionen, wo immer möglich, um die Reibung zu reduzieren. Implementieren Sie einen effizienten Checkout-Prozess mit weniger Schritten und mehreren Zahlungsoptionen, um den Kaufprozess zu vereinfachen.
  • **Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen:**Zeigen Sie Social Proof durch Kundenrezensionen, Erfahrungsberichte und Fallstudien, um Vertrauen aufzubauen. Heben Sie Sicherheitsmerkmale wie SSL-Zertifikate und sichere Zahlungsoptionen hervor, um den Nutzern das Gefühl zu geben, dass ihre Daten geschützt sind.
  • **Nutzen Sie Retargeting und Remarketing:** Sprechen Sie Nutzer an, die Interesse gezeigt, aber noch nicht konvertiert haben, indem Sie Retargeting-Anzeigen in sozialen Medien oder Display-Netzwerken verwenden. Erinnern Sie sie an Produkte, die sie sich angesehen haben, oder bieten Sie Anreize, um sie zur Konversion zu bewegen.
  • **Kontinuierliche Optimierung:** Analysieren Sie regelmäßig die Konversionsdaten, überwachen Sie die Leistungskennzahlen und arbeiten Sie auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse weiter. Halten Sie sich über Branchentrends und Best Practices auf dem Laufenden, um Ihre Strategien zur Conversion-Optimierung mit der Zeit zu verfeinern.

Durch die systematische Umsetzung dieser Strategien und die kontinuierliche Bewältigung von Herausforderungen können Unternehmen die Konversionsraten effektiv steigern, den ROI verbessern und ihre Wachstumsziele erreichen.

Rückkopplungsschleifen

Bei der Implementierung von Feedbackschleifen geht es darum, Kundenfeedback an mehreren Berührungspunkten zu sammeln und es zu nutzen, um die Customer Journey Map kontinuierlich zu iterieren und zu verbessern.

Feedback kann über Umfragen, E-Mails nach dem Kauf, Social-Media-Kontakte und Interaktionen mit dem Kundensupport gesammelt werden. Die Analyse dieses Feedbacks hilft Unternehmen, Verbesserungspotenziale zu erkennen, Annahmen zu überprüfen und Verbesserungen zu priorisieren, die den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden entsprechen.

Durch das Schließen der Schleife - das Ergreifen von Maßnahmen auf das Feedback und die Kommunikation von Verbesserungen an die Kunden - zeigen Unternehmen Reaktionsfähigkeit und Engagement für die Verbesserung des Kundenerlebnisses. Dieser iterative Prozess stellt sicher, dass die Customer Journey Map relevant und effektiv bleibt, um die Zufriedenheit und Loyalität der Kunden über einen längeren Zeitraum zu steigern.

Einpacken

Bei der Erstellung einer umfassenden Customer Journey Map geht es nicht nur darum, einen Weg zu zeichnen, sondern auch darum, die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Kunden bei jedem Schritt zu verstehen und darauf zu reagieren.

Durch die sorgfältige Gestaltung der einzelnen Berührungspunkte und die Nutzung von Erkenntnissen, die durch Daten und Kundenfeedback gewonnen werden, können Unternehmen tiefere Bindungen aufbauen, die Fürsprache fördern und letztendlich nachhaltiges Wachstum und Erfolg auf dem heutigen Wettbewerbsmarkt erzielen.

Felix Rose-Collins

Felix Rose-Collins

Ranktracker's CEO/CMO & Co-founder

Felix Rose-Collins is the Co-founder and CEO/CMO of Ranktracker. With over 15 years of SEO experience, he has single-handedly scaled the Ranktracker site to over 500,000 monthly visits, with 390,000 of these stemming from organic searches each month.

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