Intro
Egal, ob es sich um eine private, öffentliche oder hybride Cloud handelt, Sie lieben so ziemlich jeden Aspekt. Ihre Cloud-Lösung spart Ihrem Unternehmen Zeit und Geld - was gibt es da nicht zu lieben? Leider kann die Cloud auch eine Kehrseite haben, die Sie nicht ignorieren sollten. Hacker haben es häufig auf die Cloud abgesehen, und das kann katastrophale Folgen haben.
Um Ihre Daten zu schützen, ist es hilfreich, ein wenig über die potenziellen Bedrohungen zu wissen. Dazu gehört auch, dass Sie die gängigen Arten von Cloud-Malware kennen, damit Sie Maßnahmen ergreifen können, um Datenverletzungen zu verhindern.
Häufige Arten von Cloud-Malware
Insgesamt ist das Cloud Computing sicher. Sogar eine öffentliche Cloud verfügt über einige Sicherheitsmaßnahmen, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Die Sicherheitsmaßnahmen werden bei hybriden und privaten Clouds nur noch verstärkt. Wenn es um private Clouds geht, erwarten Sie wahrscheinlich robuste Cybersicherheitsmaßnahmen. Sie erhalten zwar eine erstaunliche Sicherheit, aber Hacker können trotzdem gelegentlich eindringen.
Die Verhinderung von Cyberangriffen durch Malware ist immer eine wichtige Priorität, aber es ist schwierig, Protokolle zu implementieren, wenn man die Bedrohung nicht erkennen kann. Um Sie auf den neuesten Stand zu bringen, geben wir Ihnen hier einen kurzen Überblick über einige der häufigsten Arten von Cloud-Malware.
Phishing-Betrug
Diese Art von Malware-Angriffen gibt es im Grunde schon seit den Anfängen der E-Mail. Wenn in Ihrer Schule ein Kurs zur Einführung in die Computertechnik angeboten wurde, sind Phishing-Betrügereien wahrscheinlich ein Thema. Ja, diese Art von Malware-Angriff ist so verbreitet.
Die Funktionsweise des Cyberbetrugs ist ziemlich einfach und ziemlich raffiniert. Ein Hacker schickt eine freundliche E-Mail und bittet Sie, die Nachricht zu öffnen oder sogar auf einen eingebetteten Anhang zu klicken. Da alles in Ordnung zu sein scheint, öffnen Sie die E-Mail und klicken auf den angegebenen Link. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben soeben die Tür für Hacker geöffnet, um in Ihr System einzudringen.
Phishing-Betrügereien sind auch nicht auf E-Mails beschränkt. Sie können auch als harmlose Textnachrichten auftreten. Die Schulung der Mitarbeiter, nur E-Mails und SMS aus vertrauenswürdigen Quellen zu öffnen, ist ein guter Anfang. Vielleicht sollten Sie noch einen Schritt weiter gehen und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einführen.
Injektionsangriffe
Diese Art von Malware zielt auf Ihre Edge-Server ab. Die Hacker suchen nach ungeschützten Servern und versuchen, sich Zugang zu verschaffen. Sobald der Hacker einen Zugangspunkt überwunden hat, sind alle Ihre Geschäftsdaten im Grunde zum Greifen nah. Cyber-Diebe können auf jede Art von geschützten, identifizierbaren Informationen (PII) zugreifen, diese verändern und stehlen.
Leider macht es das rasante Wachstum des Cloud Computing den Hackern leichter. Ein gut durchdachter Injektionsangriff kann etwa 100 Systeme ohne Probleme ausschalten. Wenn sich das beängstigend anhört, dann ist es wahrscheinlich auch so. Stellen Sie sich nur einmal vor, was mit Ihrem Unternehmen passiert, wenn alle Systeme auf einmal ausfallen.
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Um diese katastrophale Situation zu vermeiden, ist es in der Regel am besten, mit einem Managed Service Provider zusammenzuarbeiten. Ihr Anbieter verfügt in der Regel über Tools, die Injektionsangriffe verhindern können.
Trojaner
Nein, wir wollen nicht die Details des Trojanischen Krieges wieder aufwärmen, aber die Hacker nehmen sich eine Seite aus dem Kriegsbuch der alten Griechen. Anstatt ein großes hölzernes Pferd vor die Haustür Ihres Unternehmens zu schicken, gehen die Hacker ein wenig verstohlener vor.
Trojanische Malware ist meist geschickt als nützliche Software getarnt. Möglicherweise erhalten Sie sogar ein Popup-Fenster, das Sie auffordert, hier zu klicken, um Ihre aktuelle Software zu aktualisieren. Sobald Sie auf den angegebenen Link klicken und mit dem Herunterladen der Software beginnen, installieren Sie trojanische Malware, die Ihr System für Hacker zugänglich macht.
Es ist relativ einfach, diese Art von Cloud-Malware zu vermeiden. Laden Sie einfach nichts herunter, wenn es nicht von einer vertrauenswürdigen Website stammt.
Angriffe auf serverlose Funktionen und APIs
Die gute Nachricht ist, dass ein durchschnittlicher Hacker wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird, Ihre serverlosen Funktionen und APIs zu knacken. Der Nachteil ist, dass es für einen fortgeschrittenen Hacker ein leichtes Unterfangen sein kann. Da die meisten Hacker unermüdlich daran arbeiten, ihre zweifelhaften Computerkenntnisse zu verbessern, wird irgendwann einer sein Glück mit Ihrem Unternehmen versuchen.
Ihre serverlosen Funktionen befinden sich in Ihrer Cloud-Umgebung. Hacker suchen nach allen Schwachstellen, die einen Zugangspunkt bieten könnten. Um diese Art von Malware zu verhindern, ist ein hohes Maß an Sorgfaltspflicht erforderlich. Sicherheitsscanner können dabei helfen, Schwachstellen aufzuspüren, damit Ihr IT-Team die entsprechenden Patches bereitstellen kann.
WiFi-Abhörung
Haben Sie als Kind jemals versucht, die Gespräche Ihrer Eltern durch die Lüftungsschächte in Ihrer Wohnung zu belauschen? Vielleicht haben Sie den Trick mit dem leeren Glas an der Wand ausprobiert. Dieses Verhalten ist zwar nicht gerade moralisch korrekt, aber auch nicht illegal. Anders verhält es sich, wenn potenzielle Hacker Ihr drahtloses Netzwerk abhören.
Wie können Cyberkriminelle Ihr WiFi-Netzwerk abhören? Nein, sie sitzen nicht draußen und hoffen, ein Gespräch über Ihre WiFi-Passwörter zu belauschen. Stattdessen arbeiten sie daran, Ihr WiFi-Signal abzufangen und zu entschlüsseln. Zum Glück übersteigt dies in der Regel die Fähigkeiten der meisten Hacker, aber fortgeschrittene Hacker sind in der Lage, die meisten abgefangenen Signale zu entschlüsseln.
Sobald Ihr Signal entschlüsselt ist, sind die Hacker in Ihrem System und haben ein leichtes Spiel mit Ihren gespeicherten Daten. Die Sicherung Ihrer Netzwerke mit sicheren Passwörtern kann dazu beitragen, diese Art von Cloud-Malware zu verhindern. Vergessen Sie nicht, Ihre Passwörter routinemäßig zu aktualisieren, damit Hacker sie nicht entschlüsseln können.
Die Vorteile der Live-Migration nutzen
Tiere sind nicht die einzigen, die ein Wanderungsverhalten an den Tag legen. Von Zeit zu Zeit müssen Sie Ihre virtuellen Maschinen auf einen anderen physischen Host verschieben. Die Migration von virtuellen Geräten wie Servern ist relativ einfach. Schließlich müssen Sie keine physische Arbeit verrichten. Mit ein paar Klicks auf Ihrer Tastatur ist Ihr virtuelles Equipment sicher in der Migration.
Das steigert zwar die Leistung, aber es kann auch sein, dass Hacker nur darauf warten, zuzuschlagen. Betrachten Sie Hacker als eine Art Raubtier, das auf jede vermeintliche Schwachstelle in Ihrem Live-Migrationsprozess lauert. Wenn Sie vor dem Umzug robuste Sicherheitsprotokolle einrichten, können Sie Hacker wirksam von Ihren Systemen fernhalten.
Die Verhinderung von Cloud-Malware ist eine große Verantwortung
Hacker machen nie eine Pause. Wenn einer ausfällt, um sich auszuruhen, stehen Dutzende von anderen bereit, um einzuspringen. Da die Cloud ein so attraktives Ziel darstellt, ist die Sicherheit der virtuellen Systeme eine Priorität. Die ständige Überwachung Ihrer Unternehmens-Cloud ist ein guter Anfang, aber vergessen Sie nicht, Ihre Mitarbeiter zu schulen und sicherzustellen, dass Sie stets solide Cybersicherheitsverfahren anwenden.