Intro
Eine neue Entdeckung hat gezeigt, dass Google über Systeme zur Erkennung und Bearbeitung von KI-generierten Inhalten verfügt, was mehr Aufschluss darüber gibt, wie der Suchmaschinenriese diese Art von Material verwaltet. Diese Erkenntnis stammt von einem aufmerksamen SEO-Experten, der ein interessantes Detail im LinkedIn-Profil eines Google-Mitarbeiters entdeckte.
Im Folgenden erfahren Sie, was herausgefunden wurde und was dies für die Ersteller und Vermarkter von Inhalten bedeutet.
Was wir über die KI-Erkennung von Google gelernt haben
Gagan Ghotra, ein australischer SEO, teilte auf Twitter mit, dass Chris Nelson, ein wichtiges Mitglied des Google-Suchqualitätsteams, die KI-Erkennung in seinem LinkedIn-Profil erwähnt.
Seinem Profil zufolge leitet Nelson ein globales Team, das:
- Verhindert Ranking-Manipulationen (z. B. Spam und Missbrauch).
- Analysiert Fragen der Suchqualität anhand von Daten (quantitativ) und Kontext (qualitativ).
- Erkennung und Bewältigung neuartiger Herausforderungen, wie z. B. KI-generierte Inhalte.
- Belohnt Inhalte, die die Nutzer zufriedenstellen und ihnen helfen.
Dies ist der erste klare Hinweis darauf, dass Google sich im Rahmen seines Ranking-Prozesses auf die Identifizierung von KI-generierten Inhalten konzentriert.
Warum das wichtig ist
Google hat zwar deutlich gemacht, dass KI-generierte Inhalte nicht per se schlecht sind, aber diese Entdeckung wirft ein Licht darauf, wie ernst es diese Art von Inhalten überwacht. Google hat in seinen Richtlinien immer betont, wie wichtig es ist, hilfreiche und qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, unabhängig davon, ob sie von einem Menschen oder einer Maschine geschrieben wurden.
Wer ist Chris Nelson?
Chris Nelson ist ein Googler, der eine entscheidende Rolle im Google Search Ranking Team spielt. Er ist Mitverfasser der offiziellen Google-Leitlinien für KI-generierte Inhalte, die dazu ermutigen, Inhalte zu erstellen, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht, anstatt nur für Suchmaschinen zu schreiben.
Seine Arbeit konzentriert sich auf zwei Hauptbereiche:
- Erkennung von KI-generierten Inhalten: In seinem Profil wird ausdrücklich erwähnt, dass er an Lösungen arbeitet, um von KI erstellte Inhalte zu erkennen und zu behandeln. Dazu gehört wahrscheinlich auch das Erkennen von minderwertigen oder spammigen Inhalten.
- Verbesserung der Content-Qualität: Er arbeitet daran, Content-Qualitätsprobleme anhand von Daten und Kontext zu verstehen, um sicherzustellen, dass die Google-Systeme hilfreiche, relevante Inhalte belohnen.
Welche Haltung nimmt Google zu KI-generierten Inhalten ein?
Google verbietet KI-generierte Inhalte nicht von vornherein. Stattdessen konzentriert es sich auf die Qualität und Nützlichkeit der Inhalte. So kann die Automatisierung beispielsweise für Aufgaben wie die Erstellung von Sportergebnissen, Wettervorhersagen oder Meta-Beschreibungen hilfreich sein.
Die Anleitung von Google erklärt:
"Wie auch immer die Inhalte produziert werden, wer in der Google-Suche erfolgreich sein will, sollte originelle, qualitativ hochwertige Inhalte produzieren, die sich an den Menschen orientieren und die Qualitäten E-E-A-T aufweisen."
(E-E-A-T steht für Experience, Expertise, Authoritativeness, and Trustworthiness.)
Warum Google KI-Inhalte nicht verbietet
Die Automatisierung ist seit Jahren Teil des Verlagswesens, und Google erkennt ihr Potenzial zur Erstellung wertvoller Inhalte an. Der Schlüssel liegt darin, sicherzustellen, dass KI-generierte Inhalte nicht auf Kosten der Qualität gehen oder versuchen, das System zu umgehen.
Google beurteilt die Inhalte nicht danach, wie sie erstellt wurden, sondern ob sie ihren Zweck erfüllen und den Nutzern einen Mehrwert bieten.
Was bedeutet das für Sie?
1. Fokus auf Qualität
Unabhängig davon, ob Sie KI-Tools verwenden oder Inhalte manuell schreiben, sollte die Priorität immer auf der Erstellung von Inhalten liegen, die originell, hilfreich und wertvoll sind. Vermeiden Sie es, Inhalte zu produzieren, nur um bei Google besser zu ranken.
2. Schreiben Sie nicht für Suchmaschinen
Es ist verlockend, sich auf populäre Suchbegriffe zu konzentrieren, aber Google belohnt Inhalte, die wirklich Fragen der Nutzer beantworten und aussagekräftige Erkenntnisse liefern. Schreiben Sie in erster Linie für Ihr Publikum, nicht für Algorithmen.
3. Verwenden Sie AI als Werkzeug, nicht als Abkürzung
KI kann dazu beitragen, den Prozess der Inhaltserstellung zu optimieren, sollte aber nicht die menschliche Aufsicht ersetzen. Überprüfen und verfeinern Sie KI-generierte Inhalte immer, um sicherzustellen, dass sie mit Ihrer Marke und den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe übereinstimmen.
4. Informiert bleiben
Googles Herangehensweise an KI-generierte Inhalte entwickelt sich ständig weiter, daher ist es wichtig, sich über die neuesten Updates und Richtlinien auf dem Laufenden zu halten. Wenn Sie verstehen, wie Google KI-Inhalte sieht, können Sie Ihre Strategien anpassen und verbessern.
Abschließende Überlegungen
Diese Entdeckung unterstreicht das Engagement von Google, die Suchqualität aufrechtzuerhalten und gleichzeitig das Potenzial der KI zu nutzen. Die Botschaft ist klar: KI-generierte Inhalte sind nicht das Problem - minderwertige Inhalte schon.
Die All-in-One-Plattform für effektives SEO
Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht eine starke SEO-Kampagne. Aber bei den zahllosen Optimierungstools und -techniken, die zur Auswahl stehen, kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Nun, keine Angst mehr, denn ich habe genau das Richtige, um zu helfen. Ich präsentiere die Ranktracker All-in-One-Plattform für effektives SEO
Wir haben endlich die Registrierung zu Ranktracker absolut kostenlos geöffnet!
Ein kostenloses Konto erstellenOder melden Sie sich mit Ihren Anmeldedaten an
Als Inhaltsersteller sollten Sie sich stets auf die Erstellung origineller, nutzerfreundlicher Inhalte konzentrieren, die den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entsprechen. Indem Sie die Qualität in den Vordergrund stellen und die E-E-A-T-Prinzipien von Google befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte relevant bleiben und gut ranken, unabhängig davon, wie sie erstellt wurden.