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Consensus Score und seine Rolle im Ranking-Algorithmus von Google

  • Felix Rose-Collins
  • 2 min read

Intro

Die Konsensbewertung von Google ist eine Metrik, mit der die Zuverlässigkeit von Inhalten bewertet wird, indem ihre Übereinstimmung mit allgemein akzeptiertem Wissen oder allgemeinem Konsens analysiert wird. Dieser Mechanismus ist besonders relevant für Inhalte, die sich auf die sachliche Richtigkeit beziehen, insbesondere bei der Entlarvung von Anfragen oder Fehlinformationen.

Warum Konsens wichtig ist

Die Kernidee einer Konsensbewertung besteht darin, Inhalte zu belohnen, die mit allgemein akzeptierten Wahrheiten übereinstimmen, und Inhalte zu bestrafen, die diesen Wahrheiten widersprechen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass zuverlässige, faktenbasierte Informationen in den Suchergebnissen bevorzugt werden, insbesondere bei sensiblen Themen wie Gesundheit, Wissenschaft oder gesellschaftlichen Fragen.

Wie Google die Konsensbewertungen verwendet

Auswirkungen auf Entlarvungsanfragen

Bei Suchanfragen, bei denen es um Faktenüberprüfung oder Fehlinformationen geht (z. B. "Gibt es den Klimawandel wirklich?"), bevorzugt Google Inhalte, die mit dem Konsens von Fachleuten oder wissenschaftlichen Studien übereinstimmen. Inhalte, die im Widerspruch zum etablierten Konsens stehen, werden niedriger eingestuft.

Subjektive Themen ausbalancieren

Wenn das Thema subjektive oder polarisierende Meinungen beinhaltet (z. B. politische Ideologien), sorgt Google für eine ausgewogene Darstellung der Inhalte, indem es konsensorientierte, neutrale und nicht konsensorientierte Perspektiven einbezieht. So wird sichergestellt, dass unterschiedliche Standpunkte verfügbar sind.

Wie der Konsenswert die Rangliste beeinflusst

1. Themen mit hohem Konsensanteil

  • Google wertet Inhalte mit klarer Ausrichtung auf verifizierte Fakten auf.
  • Beispiele sind medizinische Ratschläge, wissenschaftliche Erkenntnisse und historische Fakten.

2. Abschwächung von Fehlinformationen

  • Widersprüchliche oder irreführende Informationen werden in Rankings unterdrückt.
  • Suchmaschinen kennzeichnen unzuverlässige Inhaltsquellen und nehmen ihnen die Priorität.

3. Verbesserte Vertrauenssignale

  • Hohe Konsenswerte sind ein Vertrauenssignal für die Nutzer und fördern Glaubwürdigkeit und Autorität.

Optimieren für Konsenspunktzahlen

1. Inhalte mit geprüften Quellen abgleichen

  • Verweisen Sie auf maßgebliche Quellen wie Regierungsseiten, wissenschaftliche Veröffentlichungen und etablierte Organisationen.
  • Sicherstellen, dass die Fakten auf dem neuesten Stand sind und durch konsensbasierte Daten gestützt werden.

2. Vermeiden Sie irreführende Behauptungen

  • Vermeiden Sie Clickbait oder reißerische Schlagzeilen, die im Widerspruch zu evidenzbasierten Informationen stehen.
  • Überprüfen Sie die Fakten, um Ungenauigkeiten zu beseitigen.

3. Betonen Sie die Transparenz

  • Verwenden Sie klare Zitate, Links und unterstützende Daten.
  • Fügen Sie bei Bedarf Kontext hinzu, um die Absicht des Nutzers zu berücksichtigen.

Schlussfolgerung

Die Konsensbewertung von Google verändert die Art und Weise, wie Suchmaschinen Inhalte bewerten und einstufen, indem sie der Genauigkeit, der Vertrauenswürdigkeit und der Übereinstimmung mit etablierten Fakten einen hohen Stellenwert einräumt. Für SEO-Fachleute und Content-Ersteller ist die Anpassung von Inhalten an den allgemeinen Konsens nicht mehr optional, sondern unerlässlich, um in den Suchergebnissen wettbewerbsfähig zu bleiben.

Felix Rose-Collins

Felix Rose-Collins

Ranktracker's CEO/CMO & Co-founder

Felix Rose-Collins is the Co-founder and CEO/CMO of Ranktracker. With over 15 years of SEO experience, he has single-handedly scaled the Ranktracker site to over 500,000 monthly visits, with 390,000 of these stemming from organic searches each month.

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